Familien erlebten Forschung hautnah

Innsbruck – Einblicke in das Innere des Menschen, coole Mathematik, leuchtende Quarze, Gummibärchen selbstgemacht und Raketenautos: Mit über...

Innsbruck –Einblicke in das Innere des Menschen, coole Mathematik, leuchtende Quarze, Gummibärchen selbstgemacht und Raketenautos: Mit über 200 Stationen präsentierte sich gestern der Forschungsstandort Tirol. Trotz des herrlichen Wetters ließen sich besonders die Familien die spannende Reise durch die „Lange Nacht der Forschung“ nicht entgehen. Bereits zum vierten Mal öffneten gestern von 17 bis 24 Uhr Universitäten, Fachhochschulen und innovative Unternehmen an 15 Standorten in und um Innsbruck, in Kufstein und Lienz ihre Tore, um in Experimenten und mit Vorträgen Einblicke in ihre Forschungsarbeiten zu geben.

„Auf diesem Weg erfolgt wertvolle Bewusstseinsbildung und zugleich auch Werbung für die Bedeutung von Wissenschaft, Bildung und Forschung“, sagte Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle beim Besuch der „Langen Nacht der Forschung“. (wa)