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Der Zahnarzt aus Sachsen-Anhalt stand schon einmal wegen eines ähnlichen Falles vor Gericht.
Magdeburg – Weil er einer Patientin sieben Zähne zu viel gezogen hat, ist ein Zahnarzt aus Sachsen-Anhalt zu 14 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Das Landgericht Stendal sprach den 42-Jährigen am Mittwoch wegen Körperverletzung schuldig und verhängte außerdem ein zweijähriges Berufsverbot.
Der Mann hatte einer Patientin insgesamt elf Zähne gezogen. Nur mit vier davon habe die Patientin bei der Operation unter Vollnarkose rechnen müssen, entschied das Gericht. Strafverschärfend wertete das Gericht, dass der Zahnarzt zuvor schon einmal wegen 20 zu Unrecht gezogenen Zähnen bei einem anderen Patienten zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war. (APA/dpa)