Proteste in Myanmar gehen nach blutigstem Tag weiter, Trauer um Tote
Die brutale Gewalt gegen Demonstranten in Myanmar eskaliert immer mehr. Mittlerweile sc ...
Die Opfer stammen laut UNO aus Tansania.
New York – Bei einem Rebellen-Angriff im Osten des Kongo sind nach UN-Angaben zwei Blauhelmsoldaten ums Leben gekommen. Vier weitere Soldaten würden noch vermisst, 13 seien verletzt worden, teilten die Vereinten Nationen in der Nacht zum Mittwoch in New York mit. Der Konvoi der Blauhelme sei von Rebellen überfallen und beschossen worden. Dabei seien die zwei aus Tansania stammenden Soldaten ums Leben gekommen.
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon verurteilte den Angriff und die anhaltenden Attacken der Rebellen der Gruppe „Alliierte Demokratische Kräfte“ (ADF) auf die Zivilbevölkerung in der Gegend scharf. Die Soldaten waren Teil der vom Deutschen Martin Kobler geleiteten Monusco-Mission, die seit rund 15 Jahren für Frieden und Stabilität im Kongo sorgen soll. (APA/dpa)