Corona lässt Leerstand in Ortskernen steigen, Innsbruck ganz vorne mit dabei
Innsbruck gehörte 2020 zu den Städten, in denen der Leerstand am stärksten zugenommen h ...
Der Spiele-Spezialist konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den ersten Gewinn seit vier Jahren einfahren.
Tokio - Der japanische Spiele-Spezialist Nintendo ist dank des günstigen Yen-Wechselkurses im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wie das Unternehmen am Donnerstag bekanntgab, fiel zum Bilanzstichtag 31. März unterm Strich ein Gewinn von 41,8 Mrd. Yen (310,6 Mio. Euro) an.
Im vergangenen Jahr war noch ein Verlust von 23,2 Mrd. Yen in den Büchern gestanden. In operativer Rechnung erwirtschaftete Nintendo einen Ertrag von 24,7 Mrd. Yen. Das sind die ersten schwarzen Zahlen seit vier Jahren. Allerdings hatte Nintendo anfangs mit deutlich mehr Gewinn gerechnet, die Prognose dann aber halbiert. Der Umsatz sank um 3,8 Prozent auf 549,8 Mrd. Yen. (APA/dpa)