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Kitzbüheler Hotelier Harisch fordert: „Transit-Lockdown für Bayern prüfen“

Christian Harisch.
© www.muehlanger.at

Innsbruck – Vor einigen Wochen hatte der Multi-Unternehmer und Kitzbüheler Tourismusverbands-Obmann mit seinem – wenig später aber Wirklichkeit gewordenen – Ruf nach einem neuen Lockdown für viel Aufregung gesorgt. Jetzt ärgert sich Harisch massiv über „das ständige Tirol-Bashing und die ständig neuen populistischen Angriffe gegen Ischgl“, vor allem von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Dass dieser nun auch eine zehntägige Zwangsquarantäne auch bei Tagesausflügen nach Tirol einführe, sei „völlig unsachlich und unverhältnismäßig“. Über seine Anwaltskanzlei und Noerr Anwälte in München werde man jetzt umgehend versuchen, dies per Eilantrag zu Fall zu bringen.

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