ORF

Ogris, Kirchgasser und Ushakova gehen unter die „Dancing Stars“

Mit Edita Malovcic, Andreas Ogris, Christian Dolezal, Natalia Ushakova und Michaela Kirchgasser sind die "Dancing Stars 2020" komplett.
© [M] ORF

Auch die Schauspieler Edita Malovcic und Christian Dolezal gehören zur zweiten Promi-Tranche. Zehn Kandidaten tanzen ab 6. März um die Gunst der Zuschauer.

Wien – Die Teilnehmerriege für die ORF-Show „Dancing Stars“ ist komplett: Ab 6. März 2020 tanzen dort die Schauspieler Edita Malovcic und Christian Dolezal, Fußballlegende Andreas Ogris, Ski-Weltmeisterin Michaela Kirchgasser und Sopranistin Natalia Ushakova um die Gunst des Publikums. Insgesamt wollen sich diesmal zehn Promis mit Profipartnern in verschiedenen Tanzstilen zu beweisen.

Ebenfalls um die Nachfolge von Ex-Skirennläuferin Lizz Görgl als „Dancing Star“ rittern Dragqueen Tamara Mascara, Sänger Cesar Sampson, Boxer Marcos Nader sowie die Moderatoren Norbert Oberhauser und Silvia Schneider. Durch die zehn Shows der 13. Staffel führen einmal mehr Mirjam Weichselbraun und Klaus Eberhartinger.

Auch Dragqueen Tamara Mascara, Sänger Cesar Sampson, Boxer Marcos Nader sowie die Moderatoren Norbert Oberhauser und Silvia Schneider kämpfen um den Titel.
© [M] ORF

Während Ushakova als Opernsängerin auf eine Ballett-Ausbildung zurückgreifen kann („das habe ich aber oft geschwänzt“) und auch Kirchgasser bereits tanzen kann („für das Tanzparkett auf Hochzeiten reicht‘s“), haben Ogris und Malovcic laut ORF-Aussendung keine Tanzerfahrung. Dolezal spricht selbst gar von einer „ausgewachsenen Unbegabung“. Er zeigt sich ambitioniert , „ob das dann bei mir auch so schön aussehen wird, das werden wir noch sehen“.

Ogris und Kirchgasser setzen beim Tanzenlernen auf die Erfahrungen aus ihrer Sportlerkarriere. „Meine Frau hat dann vielleicht auch eine Freude mit mir, wenn ich tanzen kann“, wird Ogris zitiert. Für Kirchgasser könnte es ihrer Einschätzung nach „vielleicht das größte Problem“ werden, aufs Führen zu verzichten. Malovcic fühlt sich durch „dieses nonverbale Geschichten-Erzählen beim Tanzen“ herausgefordert. Ushakova geht mit Respekt an die Sache: „Ich bin sehr froh und glücklich, dass ich mitmachen kann, aber ich habe auch ein bisschen Angst, weil ich das gut machen will und schön tanzen können möchte.“ (APA)

Verwandte Themen