🎄💡 Kindern Alternativen bieten

Gut zu wissen: Was tun, wenn die Wünsche ans Christkind zu groß (und zu teuer) sind?

(Symbolfoto)
© Andreas Rottensteiner / TT

Die Zeit der Stille und Familie hat sich immer mehr zur Zeit des Konsums entwickelt. Was man tun und sagen kann, wenn der Wunschzettel des Nachwuchses endlos ist, lesen Sie hier.

Innsbruck — Ein neues Smartphone, eine lässige Ski-Ausrüstung, coole Sneakers und obendrauf noch eine Spiele-Konsole, weil das „alle anderen Kinder auch bekommen". Die Ansprüche ans Christkind steigen immer weiter. Stand früher am Heiligen Abend noch die Besinnlichkeit und Zeit mit der Familie im Vordergrund, sind es heutzutage die Geschenke.

Wer dem Nachwuchs alle Wünsche erfüllen will, ist schnell ein Monatsgehalt oder sogar mehr los. Das muss nicht sein. Marianne Römer, Pädagogische Leiterin im SOS-Kinderdorf Wien, ist sich sicher: „Kinder müssen erst lernen, dass sich nicht alle Wünsche leicht erfüllen lassen." Aber wie bringt man ihnen das bei? Hier gibt's alle Tipps im Überblick:

🤗 Verständnis zeigen

Kaufempfehlung von Influencern auf Instagram, Produktplatzierung auf YouTube und Werbung zwischen Spotify-Songs: Aufforderungen zum Konsum verfolgen uns und auch Kinder und Jugendliche fast den ganzen Tag.

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